Beim Laden sparen: So wirkt sich die Ladekurve auf den Geldbeutel aus

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Recording of Donnerstag, 20. Juni 2024 | The smarter E Europe Exhibition Program 2024 | Messeprogramm | Language: Deutsch | Duration: 10:37 .

Effizientes Laden und Analyse von Ladeleistungen: Ein Vergleich zweier Elektrofahrzeuge.

Wenn man unter Zeitdruck auf der Autobahn ist, empfiehlt es sich, das Auto nur bis etwa 80% zu laden statt auf die vollen 100%. Dies spart erheblich Zeit, da die Ladezeit für die letzten Prozente unverhältnismäßig hoch ist. Ein konkretes Beispiel liefert ein VW ID.3 Pro in mittlerer Batterievariante: Die angegebene Ladezeit von 29 Minuten bezieht sich auf eine Ladung von 30% bis 80%, was bei vielen Herstellern üblich aber nicht immer sofort ersichtlich ist. Ein weiterer Aspekt betrifft die Werbung mit hohen Ladeleistungen und tatsächlichen Werten im Gebrauch. Zwei anonymisierte Fahrzeuge werden verglichen: Fahrzeug A wirbt mit einer Spitzenleistung von 250 kW, erreicht dies jedoch nur kurzzeitig und fällt schnell ab; seine durchschnittliche Leistung liegt somit deutlich niedriger bei gerade mal 104 kW. Im Vergleich dazu bietet ein anderes Fahrzeug konstante Leistungswerte ohne solche extremen Schwankungen. Für den Verbraucher ist es wichtig beim Vergleich stets dieselben Parameter anzulegen und reale Durchschnittswerte zu beachten anstatt reiner Prospektzahlen.

Automatisierte Zusammenfassung durch AI Conver

Vortrag aus der Session: Eine Reise durch die Vielfalt des Ladens

Diese vom Bundesverband eMobilität geführte Session führt die Teilnehmer durch die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen. Experten diskutieren, wie die Optimierung der Ladekurve Kosten sparen kann und welche Sicherheitsrisiken bei der elektrischen Fahrzeugversorgungsausrüstung (EVSE) bestehen, einschließlich aktueller Trends, Angriffsmuster und effektiver Gegenmaßnahmen. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Zukunft des EV-Chargings im Jahr 2029 - welche Trends sich abzeichnen und welche amüsanten Denkfehler es gibt. Abschließend wird der E-Mobilitätsmarkt von den jeweiligen Verbänden in der DACH-Region beleuchtet, mit einem Fokus auf aktuelle Umsetzungen und die besten politischen Instrumente zur Förderung der Elektromobilität. Zielgruppe sind allem voran Betreiber von Ladeinfrastrukturen, Fahrzeughersteller, Energieversorger, politische Entscheidungsträger und Sicherheitsexperten, die ein tiefgreifendes Verständnis für die technischen und regulatorischen Aspekte des Ladens von Elektrofahrzeugen erlangen möchten.

Weitere Vorträge aus dieser Session:

Begrüßung durch den Moderator

Zum Vortrag

Sicherheitsherausforderungen für elektrische Fahrzeugversorgungsausrüstung (EVSE): Trends, Angriffsmuster und Gegenmaßnahmen

Zum Vortrag

EV Charging in 2029 - Trends und amüsante Denkfehler

Zum Vortrag

E-Mobilitätsmarkt in der DACH Region: aktuelle Umsetzung und beste politische Instrumente

Zum Vortrag

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